Nach langer Zeit des Wartens ist Heidelberg Pharma ein Durchbruch in der Verpartnerung der Amanitin-gekoppelten Antikörpertechnologie gelungen: Die Heidelberg Pharma AG und Huadong Medicine Co., Ltd., Hangzhou, China, gaben eine strategische Partnerschaft bekannt, die eine exklusive Lizenzvereinbarung sowie eine Investitionsvereinbarung beinhaltet.
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Zum heutigen "Tag der seltenen Erkrankungen" melden sich diverse Verbände, Patientenorganisationen, Initiativen sowie einzelne Akteure zu Wort, um die kurze Aufmerksamkeit für zentrale Botschaften zu nutzen.
Baubeginn für das neue Diagnostik-Forschungsgebäude im Biotechnologie-Zentrum von Roche im oberbayerischen Penzberg. Laboratory Excellence Accelerator Penzberg oder kurz LEAP – so wird das Gebäude heißen, in dessen Bau rund 250 Mio. Euro investiert werden.
Die Schweizer Idorsia erhält eine Zulassungsempfehlung für das Mittel gegen Schlafstörungen. Damit erwarten sich die erfolgsverwöhnten Eheleute Clozel als Unternehmenslenker einen Milliarden-Umsatz in wenigen Jahren.
Sanofi und Glaxo-Smith-Kline (GSK) haben den Zulassungsantrag für ihren Protein-Impfstoff gegen COVID-19 (Vidprevtyn®) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) eingereicht.
Dr. Cristina de Min verstärkt seit Anfang Februar das Team der Hamburger Topas Therapeutics GmbH als neuer Chief Medical Office.
Der zunächst auf ein Gesamtvolumen von 250 Mio. Euro ausgerichtete Wachstumsfonds ECBF (European Circular Bioeconomy Fund) ist mit insgesamt rund 300 Mio. Euro überzeichnet aus dem final closing herausgekommen. Kurz vor Weihnachten hatte man noch bei rund 200 Mio. Euro eine Zwischenpause eingelegt. Nun konnte das internationale Team des ECBF das Vertrauen einer Reihe weiterer Investoren gewinnen.
Denali Therapeutics übt eine Option für das LNAplusTM-Antisense-Oligonukleotid-Entwicklungsprogramm gegen Neurodegeneration aus und nimmt damit die erste Gelegenheit wahr, ein Projekt im Rahmen der laufenden und kürzlich erweiterten Zusammenarbeit auszuwählen.
Göttinger Wissenschaftler haben eine Proteingruppe entdeckt, die in allen Bereichen des Lebens biologische Aktivitäten steuert.
Den Anforderungen, die ein erhöhter Probendurchsatz mit sich bringt, mit maximaler Flexibilität und Sicherheit begegnen – genau das ermöglicht die modulare Kombination aus Maxprep™ Liquid Handler und Maxwell® RSC/RSC 48-Gerät. Egal ob für Abwassertests oder forensische Analysen, das Duo aus Maxprep™ und Maxwell® liefert die gewünschten Nukleinsäuren – präzise, zeitsparend und automatisiert. Dabei übernimmt der Benchtop-Pipettierroboter die Probenvorbereitung wie zum Beispiel Probentransfer oder Pufferzugabe. Die Nukleinsäure-Extraktion aus bis zu 48 Proben erfolgt dann auf dem Maxwell®-Gerät. In der Nachbereitung übernimmt der Maxprep™ die Handgriffe für das Set-up von Downstream-Anwendungen wie Normalisierung, Quantifizierung oder PCR. Das integrierte Barcode-Tracking-System, die Vielzahl von Probentypen und Anwendungen, die vorinstallierten Protokolle und die UV-Dekontamination vervollständigen den kundenspezifischen Nukleinsäure-Workflow.